Een andere WordPress.com site

Archief voor augustus, 2010

Foto’s Markeloos feest

 Zo dat was weer het Markeloos feest totaal verregend……… Maar gelukkig was het in de tent nog wel droog! En de optocht was mooi.

Heb vanonder mijn paraplu nog wat foto’s gemaakt…………

 


Toppers oet Maarkel

Het is weer bijna Markeloos feest! Het Maarkelsfeestlied is al te beluisteren op You Tube! Dus maar snel even oefenen om in de stemming te komen!

  

Maarkelsfeestlied
Refrein:
Joaa…. In de maarkelse tente,
Begint vriedagmiddag het feest.
Zoals ut nooit is geweest.
Joaa…. In de maarkelse tente,
Drinken we völ vaatjes bier,
Wat een plezier,
Ieder joar weer aan het eind van augustus,
Dan kump iedereen noar de tente,
Noar markelo, doar is het zó –.
Zoaterdag middag, geweer in de aanslag
Den vogel den mut noar beneden
Wie haalt em near? En krig de eer
Refrein
Op zundag morgen, wear vrog oett de veren
’t fruhshoppen kan wear beginnen
Heel markelo kump veur die show
Dan snel noar boeten, ja allemaal kloar stoan
De optocht wear samen bekieken
Dan met plezier, weer an het bier
Refrein
De tente den geet op en near
D’r wod efeest joa elk joar wear
Oh men wat geet die tent tekeer
Joa iedereen doar goat wie wear!
Joaa…. In de maarkelse tente,
Begint vriedagmiddag het feest.
Zoals ut nooit is geweest.
Joaa…. In de maarkelse tente,
Drinken we völ vaatjes bier,
Wat een plezier,
Dan doot wie dree dagen maf
Het dak mut eraf

Wat betreft mooie foto!

 

Citaat

A-ha – Het exclusieve intervieuw mbt de afscheidstournee 2010

a-ha – Das exklusive Interview zur Abschiedstour 2010

Morten Harket im Interview


Foto: © AFP

Sie sind eine der größten und einflussreichsten Bands Europas,
feierten riesige Erfolge von Nord- und Süd-Amerika bis nach Asien und
haben eine riesige Gefolgschaft. Ihre Geschichte begann vor fast genau
25 Jahren mit einem Song, der a-ha mit einem Schlag weltberühmt machte:
Take On Me katapultierte a-ha auf Platz 1 nahezu aller Charts der Welt
– selbst in den USA schafften es die drei Norweger auf Platz 1, und das
Video zum Song gilt mit seinem Mix aus Film und Cartoon bis heute zu
den besten Clips, die je gedreht wurden. Seit damals sind über 80
Millionen a-ha-Tonträger an die Fans gegangen, es gab mehrere große
Welttourneen und zahlreiche Nummer-1-Platzierungen. Drei ihrer neun
Alben katapultierten sich in Deutschland auf Platz 1 (in Norwegen sogar
acht), insgesamt acht Alben erreichten die Top-10 der deutschen
Albumcharts. Wer in den vergangenen 25 Jahren das Radio anstellte, kam
an a-ha nicht vorbei, sei es mit Take On Me, The Sun Always Shines On
TV, The Living Daylights oder Summer Moved On.

Im Oktober letzten Jahres verkündete die Band, dass sie sich mit dem
Ende ihrer Welttournee im Dezember endgültig und für immer trennen
werden. Zum Abschluss ihrer großartigen Karriere starteten Morten
Harket, Pål Waaktaar-Savoy und Magne Furuholmen eine ausgiebige
Welttournee, die sie im Juli und Oktober 2010 auch nach Deutschland
bringen wird. Die Tour begann am 4. März in Argentinien und wird mit
drei Konzerten vom 2.-4. Dezember in ihrer Heimatstadt Oslo
abgeschlossen werden. Doch a-ha gehen nicht, ohne sich auch mit einem
Album standesgemäß von ihren Fans zu verabschieden: Mit dem Doppelalbum
A-HA 25 präsentieren a-ha eine umfangreiche Retrospektive, die ihre
größten Hits und besten Songs enthält, aber auch einige Songs und
Versionen, die bisher auf keinem Album erschienen sind. Die große
Überraschung des Albums ist dabei ein brandneuer Song mit dem Titel
Butterfly, Butterfly (The Last Hurrah), den Pål extra für das große
Abschieds-Best Of geschrieben hat. Mit insgesamt 39 Titeln ist A-HA 25
ein überwältigendes Vermächtnis einer der größten Popbands, die es je
gab.

Foto: © AFP

Foto: © Susanne Dorn

Kabeleins.de durfte Morten Harket, den Frontman der Band exklusiv
treffen und zur Trennung, aktuellen Tour, sowie Zukunftsplänen
interviewen.
Angetroffen haben wir einen charismatischen und selbstbewussten Sänger,
der nicht gerne zurückblickt, sondern eher voller Vorfreude nach vorne
schaut und ganz offensichtlich liebt, was er tut. Für ihn handelt es
sich nicht um eine Trennung in dem Sinne, sondern es wurde einfach Zeit
neue Wege zu gehen. Er ist sehr dankbar für eine großartige Zeit,
genießt a-ha’s letzte Welttournee und blickt zuversichtlich in die
Zukunft.

“Wir haben wirklich das ultimative Abenteuer erlebt“, so Morten.
„Unsere Karriere hat uns sehr erfüllt und dauerte länger, als man es
sich hätte wünschen können. Wir ziehen uns als Band zurück, aber nicht
als Individuen. Veränderungen sind immer schwierig, und nur zu leicht
fährt man sich auf einer Route fest. Jetzt ist es an der Zeit
weiterzugehen.”

Wenn a-ha nach ihrem letzten Konzert ihren Weg zu Ende gegangen sind,
können sie in Deutschland zweistellige Millionenverkäufe verbuchen und
auf Platin- oder Gold für fast jedes Album zurückblicken. Doch nicht
nur deshalb werden a-ha unvergessen bleiben, sondern auch, weil sie
mindestens zwei Generationen von Musikfans mit ihrem persönlichen
Soundtrack fürs Leben versorgt haben. Und mit der neuen Single
Butterfly, Butterfly (The Last Hurrah) bringen sie ihre einmalige
Geschichte zu einem würdigen Abschluss.

Die Single Butterfly, Butterfly (The Last Hurrah) erscheint am 30. Juli, das Doppelalbum A-HA 25 am 6. August 2010!

© WMGG/tbe

A-ha: Een lange popcarriere wordt beeindigd……….

A-ha: Eine lange Popkarriere geht zu Ende

02.08.10

Morten Harket: "Wir sterben ja nicht"

Wer erinnert sich nicht an die drei jungen Norweger, die 1985 mit
‘Take on me’ auf der Bildfläche erschienen und mit dem dazugehörigen
Comic-Video die damalige Musikvideobranche revolutionierten?
Mittlerweile ist das ganze 25 Jahre her, und A-ha sind nun auf
weltweiter Abschiedstournee, die den passenden Titel ‘Ending On A High
Note’ trägt. Zudem können Fans sich auf eine umfangreiche Retrospektive
in CD-Form freuen: ab dem 6. August wird ’25’, das letzte Werk der
Norweger, in den Regalen liegen!

Wir haben Songschreiber Pal Waaktaar-Savoy und Frontmann Morten Harket,
der übrigens auch Deutsch versteht, auf ihrer Abschiedstour getroffen
und sie zu Themen wie Abschiedsstimmung, Zukunftsplänen und
“a-ha”-Erlebnissen mit Fans befragt!

Hallo Pal und Morten, Ihr seid nun mitten in Eurer Abschiedstour… wie fühlt sich das momentan für Euch an?
Pal: Es ist großartig, bislang haben wir schon Südamerika, USA und
einige Stationen in Europa hinter uns. Überall haben wir ein
fantastisches Feedback bekommen.
Morten: Jeder will immer wissen, wie traurig es ist… aber so ist es
gar nicht, es ist eher ein siegreiches Gefühl, wir können auf eine
lange Karriere und viel Arbeit zurückblicken, das ist doch großartig
und ein Grund zum Feiern.. Natürlich geht es an die Emotionen, aber es
ist eher so ein Gefühl, stolz auf etwas sein zu können. Wir sterben ja
nicht (lacht)

Ist es ein besonderes Feedback, das auf einer Abschiedstour herüberkommt?
Pal: Es ist eine andere Stimmung in den Hallen, wir spüren das auf
jeden Fall. Wir konzentrieren uns darauf, eine gute Show zu machen,
aber diese Atmosphäre geht natürlich an uns nicht vorbei. Die Fans sind
sehr herzlich, sagen uns viele rührende Dinge und wünschen sich, dass
wir doch noch ein wenig länger bleiben.
Morten:. Wir sind ja gerade mitten in der Tour, und ja, es ist schon schön, so viel Feedback vom Publikum zu bekommen.

Welche besonderen a-ha-Highlights kommen Euch spontan in den Sinn?
Morten: Es gibt so viele, ich lebe irgendwie in einem Business von
Highlights, da ist es schwer, eines auszuwählen. So ähnlich wie bei
einem Clown, wenn er seinen lustigsten Moment auswählen müsste.
Pal: Das ist wirklich schwierig. Wir waren in so vielen Ländern
erfolgreich, haben auch elektronische Sachen gemacht, ich habe viele
gute Erinnerungen daran. Die erste Phase unserer Karriere war zum
Beispiel besonders, als wir den ersten Plattenvertrag bekamen nach der
ganzen mühsamen Zeit. Dann die Fanhysterie, das war verrückt! Als Leute
praktisch auf unserer Türschwelle gelebt haben…

….im Ernst? Erzähl uns davon!
Pal: Ja ehrlich! Ein paar Jahre lang ging das so, da öffnet man die
Haustür und will raus…. (fängt an zu lachen) Aber alles sehr nette
Leute, man lernt manche ja auch ein wenig kennen. Einige senden immer
noch Postkarten und sind mittlerweile über den ganzen Globus verstreut,
natürlich mittlerweile erwachsen und haben eigene Familien, das ist
sehr interessant und schön zu sehen.


"Es ist, wie Schluss machen"
Zum zweiten Teil des Interviews  

Was werdet ihr am meisten vermissen?
Pal: In erster Linie das Live-Spielen. Das ist etwas Besonderes und
nicht selbstverständlich. Diese Kommunikation mit einem Publikum zu
haben, egal wie groß es ist, ist für jede Art Künstler etwas
Besonderes. Auch einen neuen Song im Studio einzuspielen, zu schauen
wie er klingt, dieser ganze kreative Prozess, das ist immer sehr
aufregend. Es ist schon merkwürdig, das plötzlich nicht mehr zu haben.

Und worauf freust du dich am meisten?
Pal: Einen freien Kalender zu haben! Du musst nicht hier sein, dann
dort sein, einfach diese totale Freiheit zu haben. Keinen Druck, außer
dem, den man sich selbst macht. Ich habe einen 10jährigen Sohn, den
werde ich viel öfter sehen können. Wir leben in New York und ich liebe
es, einfach die Atmosphäre dort zu genießen, Zeit und Freiheit zu haben
und ein normales Leben führen zu können.

Was würdet Ihr denn sagen, wenn Eure Kinder ins Showbusiness wollen? Ein Nachname wie “Harket” würde da sicher eine Tür öffnen?
Morten: Wenn eins meiner Kinder ins Showbiz möchte, respektiere ich das
– und würde es auch unterstützen. Aber es ist nicht leichter, sondern
viel schwieriger mit einem bekannten Nachnamen! Die unmittelbare
Aufmerksamkeit kommt natürlich schneller, aber aus den falschen
Gründen. Wenn sie Künstler werden wollen, dann aus eigener Kraft,
ansonsten arbeitet der Name nämlich genau gegen sie. Sie müssen ihn
sich erarbeiten.

Wann habt ihr beschlossen, A-ha zu beenden, gab es einen ausschlaggebenden Moment?
Morten: Es war eher ein wachsender Prozess, einen bestimmten Moment gab
es nicht. Man kommt an einem Punkt, an dem es sich einfach richtig und
vollständig anfühlt. Sich umzudrehen, einander die Hände schütteln und
dankbar für das sein, was man erreicht hat. Das tun wir nun in Form
einer Tour.
Pal: Ich denke, nach der Aufnahme des letzten Albums war es eine
beschlossene Sache. Wie bei allen Dingen bei a-ha, gibt es immer
mindestens einen, der etwas nicht will. Und dieses Mal war ich das, ich
wollte weitermachen, wenigstens für ein weiteres Album.

Ist das immer so eine demokratische Sache bei Euch?
Pal: So in etwa, außer wenn einer den anderen dann doch noch überzeugen kann. Da gab es schon einige Diskussionen!

(Bilder: RTL/Frank Radtke)

Wie geht es für die Jungs weiter?

03.08.10

Wie geht es für die Jungs weiter?

Wie wird das sein, nach dem letzten Abend und dem letzten Song: Sagt
Ihr einfach Tschüs und geht alle nach Hause? Wird gemeinsam gefeiert?
Wie beendet man so etwas…

Morten (grinst): “Good Night and Thank you all” … Aber was wir drei
an dem Abend wohl machen…wir wissen es noch nicht genau, das lassen
wir einfach auf uns zukommen. Dafür gab es noch keine Probe …
Pal: Wir werden sicher eine Party machen! Es ist schon verrückt… es
ist, wie wenn man mit einer Freundin Schluss macht. Und wir werden in 5
Monaten am 4.12. Schluss machen, das ist ein komisches Gefühl, weil man
quasi auf das Ende “hinarbeitet” …

Wie entscheidet ihr bei so vielen Songs, welche es in die Shows schaffen?
Pal: Je mehr Songs man hat, desto schwieriger wird das natürlich. Wenn
wir die bekannten Songs eingebaut haben, ist nur noch ein begrenzter
Platz übrig. Das besprechen wir dann. Manchmal würde ich gerne mal
einen ganzen Haufen Songs spielen, die es sonst nie in eine Show
schaffen! Das würde Spaß machen… wir versuchen aber, sie hier und da
einzubauen! Einige Überraschungen wird es da noch geben.

Morten, du hältst einen Rekord für die am längsten gesungene Note mit
über 20 Sekunden. Wird es für dich mit der Zeit schwieriger, live die
enorm hohen Töne in den Songs zu halten?
Morten: Nein, eigentlich nicht. Ich habe sie schon so oft gesungen,
live manchmal sogar länger als diese 20 Sekunden! Es kommt darauf an,
was ich auf der Bühne höre, wie der Support ist, wie der Song gespielt
wird. Manchmal haben wir eine Show, wo es einfach nicht funktioniert,
ich kann den Ton nicht genau setzen. Dieser Rekord (in: „Summer moved
on“, Anm.d.Red.) ist eher nebenbei entstanden, alle haben gesagt “Los
Morten, sei ein Teufel, halt den Ton noch länger!” Und das macht man
dann …

Findet Ihr es heutzutage schwieriger für junge Bands, Erfolg zu haben?
Pal: Sagen wir so: Es ist viel leichter heutzutage, Musik zu “machen”.
Zu unserer Zeit war es immer eine schwierige Sache, Geld zu sparen, um
dann in ein Studio gehen zu können. Und dann das Klinkenputzen, damit
die Songs auch gespielt werden! Heutzutage ist das per Computer viel
einfacher, Musik zu produzieren. Aber der schlechte Part ist, dass kein
Geld mehr darin liegt.. Sprich: es weniger Verkäufe gibt. Es geht
hauptsächlich um Liveauftritte. Es ist aber der Lauf der Dinge, dass
alles einer gewissen Veränderung unterliegt und es ist andererseits
auch aufregend, das zu beobachten.
Morten: Es gibt so viele junge Talente da draußen. Ich weiß nicht, ob
es das heutige Umfeld es erlaubt, eine ähnliche Karriere zu machen. Ich
glaube nicht, dass das noch genau so möglich ist, da sich die
Bedingungen doch sehr geändert haben. Es gibt so viele TV Sender,
Radiostationen, Internetsites, die Möglichkeiten der Kommunikation sind
sehr unübersichtlich geworden. Wir sind damals im norwegischen
Fernsehen aufgetreten, und das hat praktisch einen großen Medienanteil
schon ausgefüllt. Es war einfach eine andere Zeit, heute ist es viel
komplexer und schwieriger. Aber immer noch möglich.


A-ha: Eine lange Popkarriere geht zu Ende
Exklusives Interview mit Morten Harket  

Pal, wie ist es für dich als Songschreiber, wenn Du heute einen Eurer früheren Songs irgendwo hörst?
Pal: Die einzigen Momente, in denen wir unsere Songs hören: wenn sie im
Radio gespielt werden. Das ist immer wie eine kleine Überraschung “oh
warte… ja, das sind wir”… Ich habe die Songs immer so im Ohr, wie
sie klangen, bevor wir sie eingespielt haben. Nichts ist perfekt. Und
wenn wir sie dann im Radio hören, sind sie so etwas wie Schnappschüsse
– ich erinnere mich immer genau daran, wo wir den Song aufgenommen
haben, welches Album, welcher Tag. Es ist für mich, wie wenn man ein
Fotoalbum durchblättert.

Und kommt manchmal auch der Gedanke “Oh, den Teil hätte ich doch noch ändern sollen”?
Pal: … die ganze Zeit!! Jedesmal. Deshalb höre ich mir die Alben auch nicht an (lacht)

Wie sehen Eure Zukunftspläne aus?
Morten: Meine Pläne sind noch ungewiss. Ich denke im Moment noch nicht darüber nach und halte mir alles offen.
Pal: Ich würde am liebsten sofort ins Aufnahmestudio gehen und an neuen
Projekten arbeiten! Ob das nun mit einer neuen Band ist oder mit
anderen Künstlern – es gibt viele, mit denen ich gerne etwas zusammen
schreiben würde. Ich lasse die Dinge, wie Morten, laufen, mal sehen,
was passiert.

Gemeinsame Projekte also… gibts da Wunschkandidaten?
Pal: … ich hab da eine geheime Liste. (lacht) Mehr sage ich noch
nicht. Mit Morten würde ich auch gerne weiter arbeiten, er hat eine
fantastische Stimme. Man kann schreiben, was man will – er ist in der
Lage, das zu singen.

Wie ist euer Verhältnis zueinander, werdet Ihr Euch künftig auch privat treffen?
Pal: Magne und ich waren früher Nachbarn, und haben Morten so mit 16,
17 Jahren getroffen. Ab da hat alles angefangen, später waren wir mehr
so etwas wie Kollegen, hatten gemeinsame Firmen, diese ganzen Sachen.
Es wird schön sein, sich jetzt einmal ohne diesen Hintergrund zu sehen.
Ohne Entscheidungen treffen zu müssen, keine Terminkalender, keine
Tagesordnungen… das wird interessant, weil wir das nie wirklich
hatten. Es ist immer ein schwieriger Mix, wenn das ganze Geschäftliche
dazukommt.
Morten: So ist das Leben, alles hört an einem bestimmten Punkt auf und
eröffnet einem danach neue Perspektiven, und wir werden weiterhin
kreativ sein. Und möglicherweise auch einmal wieder zusammen arbeiten,
wer weiß!

Und zu guter Letzt: Welche Interviewfrage wollt Ihr nie wieder hören…?
Pal: “Was machst Du am 5. Dezember?”

Vielen Dank für das Interview!

Nieuwe foto’s Scheveningen

Heerlijk hoor zo’n dagje naar Scheveningen met de trein dus lekker relaxed! En het was prachtig weer dus wat wil je nog meer! De foto’s staan op mijn space!